Timmendorfer Strand - Was ist gut, was wird gewünscht? Wie ist es um die kulturellen Angebote und Veranstaltungen in Timmendorfer Strand und in Niendorf bestellt?
Das möchte die TSNT GmbH von den Einwohnerinnen und Einwohnern in Timmendorfer Strand und von Urlauberinnen und Urlaubern wissen.

„In diesen Tagen bekommen 800 Haushalte in Timmendorfer Strand Post von uns – und der kurze Umfragebogen liegt auch in einer Auflagenhöhe von 5.000 Stück bis zum 30. April 2012 im Alten Rathaus und im Haus des Kurgastes in Niendorf aus“, sagen Tourismus-Chef Christian Jaletzke und Marketing-Leiterin Silke Szymoniak, „Wir hoffen darauf, dass wir viele Rückmeldungen erhalten werden und wir sind immer dankbar für Anregungen, kritische und positive Äußerungen.
Das hilft uns, die Angebote der TSNT GmbH stets weiter zu optimieren.“
Laden Sie sich den Fragebogen hier herunter und senden ihn mit Ihren Wünschen an die TSNT GmbH oder schreiben Sie ganz einfach hier als Kommentar Ihre Wünsche.

Kommentare   

+2 #5 Peter Strothmann 2012-02-24 19:39
Ich habe übrigens des öfteren Fernsehen machen dürfen, und so auch z.B. mit Frau Dagmar Berghoff / Tagesschau ARD. Diese für mich auf jeden Fall kompetente Dame war von dem ortsansässigen Kultur- und Künstlerangebot sehr angetan und der Meinung, andere Orte wären sicher glücklich, so etwas vorweisen zu können und wären sicherlich sehr neidisch.

Außerdem traten die hier kritisierten Künstler bisher gern auch bei Benefiz-Veranst altungen auf, ohne Gage – wie z.B. Weihnachtsgala, Weihnachtsmarkt usw ! Das macht niemand, der keine Beziehung zu diesem Ort hat.

Wenn, wie in dem Kommentar von diesem Herrn Figula zu lesen, mein künstlerisches Schaffen
von ihm als nicht kulturell angesehen werden kann, empfehle ich, vielleicht mal meine Vita auf meiner Homepage zu lesen : www.peter-strothmann.de, damit er sich ein wenig besser über mein Hochschulstudiu m der Musik informiert.

Meine ständigen, immer abrufbaren konzertanten Leistungen auf der Violine verlangen tägliches mehrstündiges Üben.

Derartige unqualifizierte n Äusserrungen empfinde ich als eine persönliche Beleidigung, von der moralischen Verantwortung mal ganz abgesehen.

Was ist das für ein Land, wo man den einen Bundespräsident en wegen letztlich unmoralischem Verhalten vom Hof jagt, und dann einen wählen will, der nicht mal seine Familienverhält nisse in Ordnung hat. Wenn nicht einmal mehr der Begriff von Moral bei einigen Feierabend-Poli tikern bekannt ist, wie soll man da noch wissen, was unter Kultur und Kunst zu verstehen ist !

Peter Strothmann
+2 #4 Peter Strothmann 2012-02-24 19:39
Gern gehe ich daher auf den Kommentar des Herrn Figula ein :

Tatsache ist, dass auswärtige Künstler (hoffentlich wissen diese Personen, was das Wort "Künstler" bedeutet – auch nachzulesen in "Wikipedia") wesentlich höhere Gagen verlangen müssen, schon allein wegen Anreise, Übernachtung, Verpflegung, Reisekosten usw. Dabei möchte ich nachweislich feststellen, dass das Angebot an auswärtigen Künstlern - speziell in unserer Region - sehr gross ist, oftmals sogar zum Ärger, der hier ansässigen Künstler, denn alle wollen leben.

Und man sollte deshalb auch unterscheiden, wer es aus Hobby macht, oder aber sich entschlossen hat, seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen.

Zu dem gewünschten Dieter Thomas Kuhn sei nur folgendes bemerkt (zu der Zeit war ich in Timmendorfer Strand politisch tätig / Bäderausschussv orsitzender usw.), nämlich, dass dieser auf der damaligen Freilichtbühne auftrat und der Schaden, durch randalierende Besucher entstanden, so hoch war, dass man zu dem Entschluss kam, derartige Veranstaltungen nicht mehr zu wiederholen.

(Fortsetzung folgt)
+1 #3 Peter Strothmann 2012-02-24 19:37
Es gibt bei uns eine politisch gesteuerte Gruppe um Herrn Nickel, die sich in unqualifizierte r Form über Dinge auslassen, von denen sie offenbar keine Ahnung haben. Eigentlich wollte ich mich hierzu gar nicht mehr äussern, weil sich offensichtlich nur bestimmte Personen zu diesem Thema melden, aber so viel Blödsinn kann man nicht so einfach stehen lassen.

Damit klar ist, worüber diskutiert und gesprochen wird, hier zunächst eine für alle im Internet zugängliche Erklärung über den Begriff "Kultur", nachzulesen unter Kultur / Wikipedia.
Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistunge n sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der Bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft.

(Fortsetzung folgt)
+1 #2 Rene K. 2012-02-24 18:46
Sehr geehrter Herr Figula,

leider sind Sie da auch den Fehlinformation en von Herrn Nickel aufgelaufen, denn meine Veranstaltungen , die ich für die TSNT GmbH durchführe (z.B. "Tanztee mit René an der See") werden NICHT aus den Geldmitteln der "Kulturzeit" honoriert! Diese Fehl-Info, die Herr Nickel da verbreitet hat, wird aber in Kürze noch einmal öffentlich aufgeklärt! Es tut mir leid, dass Sie dadurch auch einen nicht korrekten Kommentar abgegeben haben.

Und nebenbei: Die Auftritte von Peter Strothmann sowohl Tanzveranstaltu ngen haben definitiv etwas mit Kultur zu tun!

René Kleinschmidt
-1 #1 Michael Figula 2012-02-23 13:33
Zum Bericht in der LN vom 21.02.2012: Ich stimme mit Herrn Joachim Nickel ausdrücklich darin überein, dass sich Veranstaltungen mit dem sog. "Teufels-Geiger " Peter Strothmann oder dem DJ René Kleinschmidt nicht mit dem Begriff "Kultur" vereinbaren lassen und somit auch nicht aus den "Zentralitätsmi tteln der Kulturzeit" bezahlt werden sollten. Es sei denn, unsere Gemeinde hätte das Geld im Überfluss!
Zum Veranstaltungsa ngebot in unserer Gemeinde stößt mir persönlich auf, dass bei (fast) allen Außen-Events die gleichen örtlichen Musikschaffende n wier Peter Strothmann, Andreas Wallbruch mit seinen Musical-Damen, Jörn Langbehn oder zum Weihnachtsmarkt auch mal Nicole Mühle zu hören sind. Einzige rühmliche Ausnahme ohne "Lokal-Matadore " ist das "Maritim"-Somme rfest. Warum bekommen andere Interpreten der U-Musik keine bis seltene Auftrittsmöglic hkeiten? In dieser Hinsicht gab es vor einigen Jahren schon einmal bessere Ansätze: Ich erinnere mich an die Auftritte der "Old Merrytale Jazzband" oder "Dieter Thomas Kuhn & Band" auf der damals noch existierenden Freilichtbühne. Lang, lang ist`s her...!

Einloggen oder Registrieren, um Kommentare zu schreiben

Achtung bitte erst kostenlos Registrieren, weiter unten !!

Suchen

Letzter Kommentar

Besucher- Zahlen

HeuteHeute11928
GesternGestern16891
WocheWoche137081
Monat Monat 265688
GesamtGesamt88148170

Veranstaltungen