Trommelfeuer in Timmendorfer Strand  Foto: Peter SörensenTimmendorfer Strand - Das Trommelfeuer, gedacht als erste Winteraustreibung des Jahres musste heute unter dem noch vorherrschenden Winter im Lande kräftig leiden.  Dauernieselregen und Matsch auf der angeblich trittfesten Festwiese im Niendorfer Hafen sorgten heute bei Zuschauern und Künstlern für angeschlagene Laune.

Mit 15 Minütiger Verspätung sprach heute Jaletzke der Kurdirektor  von Timmendorfer Strand aus seinem trockenen Bauwagen, und nicht auf der regendurchweichten Bühne, seine Begrüßungsworte. Er versuchte mit den Worten „Willkommen im sonnigen Niendorfer Hafen …“  die Trübsal etwas zu vertreiben.  Er kündigte einige Programmänderungen an, unter anderem den Ausfall des Teufelsgeigers Peter Strothmann, dessen Musikinstrumente den Regen nicht verkraften.  Die ersten Akteure treten ab 16:30 Uhr auf und ab 17:30 geht es mit dem normalen Programm bis zum feurigen Höhepunkt um 21 Uhr weiter. Sofern schränkte er gleich ein, der Regen nicht stärker werde und Ihn zum Abbruch der Veranstaltung  zwingen würde.
Soweit ist es gottlob nicht gekommen und die hartgesonnen noch erschienen Zuschauer erlebten ein Spektakel aus Feuerkünstlern und Trommlern  und erfreuten Sie bis zum funkelnden Finale.  Wer die Winteraustreibung allerdings gewonnen hat, das Trommelfeuer im Niendorfer Hafen oder der Winter wird uns das Wetter in den nächsten Wochen zeigen, jedenfalls heute war der Winter mit nasskalten Nieselwetter der eindeutige Gewinner. Einige Bilder wie immer in der Galerie, solange meine Kamera dem Regen trotzte.(PS)

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